Vom 16.07. bis zum 08.08. 2008 fand auf dem "Marktplatz" im City Center der Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse Schwandorf eine einzigartige Ausstellung von historischen Münzautomaten statt. Als Nachlese zur Fussball EM 2008 waren über 30 Sportautomaten zum Thema Fussball ausgestellt. Die ausgestellten funktionstüchtigen Automaten sind Bestandteil der Sammlung Automatenwelten von Gernot Königer. Er ist auch Mitglied im Lions-Club Oberpfälzer Wald. Alle Erlöse werden zur Unterstützung des Lions Projektes "Hilfe für soziale Brennpunkte im Theresia Gerhardinger-Haus" in Neunburg vorm Wald verwendet.
Ebenfalls einzigartig war der gewählte Veranstaltungort, die Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse Schwandorf.
Die Hauptgeschäftstelle hebt sich ab vom Bankenalltag mit dem integrierten City Center, als Begegnungsstätte für alle Altersschichten neben den normalen Geschäftsbetrieb.
Eine internationale Gruppe von 30 Automaten-Fans aus England, Schweiz, Österreich und Deutschland besuchte am 9. August zum Ausklang die Ausstellung. Die Begrüssung erfolgte vom Vorstand Werner Hess und Gernot Königer.
Zitat von Werner Hess in seiner Ansprache: "die Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse dient seit der Renovierung im Jahr 2006 als Begegnungsstätte für alle Altersschichten auch zu sozialen Themen", "die während der vergangenen Wochen präsentierte Ausstellung hat viel Lob und Beachtung bei Kunden und Besuchern gefunden habe. " "Die historischen Sportautomaten und die modernen Bankautomaten haben eines gemeinsam: Sie sind rund um die Uhr tätige stumme Verkäufer und erfüllen eine Dienstleistung."
Zitat von Gernot Königer in der Begrüssung: Die Automaten sind zwar dazu gemacht worden, den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen, mein Anliegen ist es aber, für soziale Projekte Geld zu sammeln."
Ebenfalls einzigartig war der gewählte Veranstaltungort, die Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse Schwandorf.
Die Hauptgeschäftstelle hebt sich ab vom Bankenalltag mit dem integrierten City Center, als Begegnungsstätte für alle Altersschichten neben den normalen Geschäftsbetrieb.
Eine internationale Gruppe von 30 Automaten-Fans aus England, Schweiz, Österreich und Deutschland besuchte am 9. August zum Ausklang die Ausstellung. Die Begrüssung erfolgte vom Vorstand Werner Hess und Gernot Königer.
Zitat von Werner Hess in seiner Ansprache: "die Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse dient seit der Renovierung im Jahr 2006 als Begegnungsstätte für alle Altersschichten auch zu sozialen Themen", "die während der vergangenen Wochen präsentierte Ausstellung hat viel Lob und Beachtung bei Kunden und Besuchern gefunden habe. " "Die historischen Sportautomaten und die modernen Bankautomaten haben eines gemeinsam: Sie sind rund um die Uhr tätige stumme Verkäufer und erfüllen eine Dienstleistung."
Zitat von Gernot Königer in der Begrüssung: Die Automaten sind zwar dazu gemacht worden, den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen, mein Anliegen ist es aber, für soziale Projekte Geld zu sammeln."
Gruppenbild der internationalen Gemeinschaft am Eingang.
Der "Älteste" eine Fortuna von 1904.
Der "Neueste" ein Flipper World Cup von Bally Baujahr 1994.
Die Schwestern vom Theresia-Gerhardinger-Haus probierten sich am Kicker: Wir machen das öfter (Foto:Wenzl-Willimek)
Ein Fuba II von Nowesta, 1949. Er war zweite zugelassene Automat nach 1945.
Ein seltener Kicker von Erbü.
Rechts das HIGHLIGHT für die "Automatenfrauen". Links eine spielbereiter Totofix Fussball und im Hintergrund der Bally Flipper "World Cup"
Ein Fuba II von Nowesta, 1949. Er war zweite zugelassene Automat nach 1945.
Ein seltener Kicker von Erbü.
Rechts das HIGHLIGHT für die "Automatenfrauen". Links eine spielbereiter Totofix Fussball und im Hintergrund der Bally Flipper "World Cup"
Zur Erklärung: Das HIGHLIGHT für die "Automatenfrauen" ist ein Balo mit einbebauten Staubsauger. Im Bild eine Werbung aus dem Automatenmarkt 6/1959.
Ein mechanischer Fussball-Automat Baujahr vor 1930. Im rechten Automaten wurde die Tür durch eine Glasscheibe ersetzt, für einen Blick auf die Mechanik. Text von der Spielanleitung: Nach Einwurf eines Fünfpfennigstückes rollt durch Druck auf den rechtseitigen Hebel die Kugel heraus und wird durch weiteren Druck vom Fussballspieler hochgeworfen. Fällt die Kugel in Behalter I un II, so kehrt dieselbe zu neuem Wurf zurück, fallt sie dagegen in Behälter III, so kann man an der rechten Seite eine Marke ziehen, welche für den doppelten Wert in Zahlung genommen werden kann. Bei zu starkem Druck fällt die Kugel über alle 3 Behälter hinweg, und kann als dann das Spiel nur nach Einwurf eines neuen Nickels fortgesetzt werden.
Am ausgestellten All Sport von Bryans (1937) einige fachkundige Erläuterungen von einen Sammler aus England. In der Mitte ein "Fußballspieler" von Jentzsch&Meerz Baujahr 1930, rechts ein "Hertha" von 1930.
Ein Kick-O-Mat Champion mit den originalen Unterschrank.
Wer kennt nicht den Super-Match von Löwen mit unbegrenzter Aufstellung aus dem Jahr 1968.
Links ein "Norwa Rondo" von Karl Lochmann, Baujahr 1951. Der "11 Meter" rechts ist ein Unterhaltungsautomat von 1949.
Werner Hess, Direktor der Sparkasse, überreichte Gernot Königer, dem Initiator der Ausstellung, eine Spende von 1000 Euro für den Lions-Club Oberpfälzer Wald. Das Geld ist für das Projekt Hilfe für soziale Brennpunkte im Theresia Gerhardinger-Haus in Neunburg vorm Wald bestimmt.
Eine Kugelschleuder von Süag aus dem Jahr 1953. Der Höchstgewinn waren 20 Pfennig.
Der Elektromat in der Fussballvariante von Günter Wulff, Baujahr 1952.
Ein Blick in die Spielmechanik eines "Fussball-Match".
Das letzte Bild zeigt den Eingangsbereich mit einen geöffneten "Toto" von Wiegand, ein Tischfussball und den Totofix.